Laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ will Saudi-Arabien bis zu 25 U-Booten für 12 Milliarden Euro aus deutscher Herstellung kaufen. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass das Bundeskanzleramt sich bereits im Sommer wohlwollend gezeigt habe und eine baldige Prüfung in Aussicht stellte. Waffenlieferungen nach Saudi-Arabien sind äußerst umstritten, da das Land fundamentale Menschenrechte missachtet.
Die Hersteller der Schiffe sind laut „BamS“ die Kieler Werft HDW und die Emdener Nordseewerke, die zu Thyssen Marine Systems gehören. ThyssenKrupp bestreitet, dass es diesbezüglich Projekte gäbe und möchte sich zu möglichen Vorgesprächen nicht äußern. Mehr dazu hier…
Zu den Investoren und Kreditgebern von ThyssenKrupp und ihrer Tochtergesellschaft Thyssen Marine Systems gehören:
BayernLB (Deutschland)
Blackrock (USA)
BNP Paribas (Frankreich)
Citi (USA)
Commerzbank (Deutschland)
Deutsche Bank (Deutschland)
Franklin Resources (USA)
Government Pension Fund – Global (Norwegen)
HSBC (Vereintes Königreich)
Janus Capital Group (USA)
Royal Bank of Scotland (Vereintes Königreich)
Sparkassen Finanzgruppe (Deutschland)
UBS (Schweiz)
UniCredit (Italien)
Vanguard Group (USA)