Eine neue Studie der Duke University hat ergeben, dass Brunnen, die in der Nähe von Fracking-Anlagen liegen, stärker belastetes Trinkwasser vorweisen. Für die Untersuchung wurden 141 private Brunnen in der Gegend des Marcellus-Beckens in Pennsylvania untersucht. Die Wissenschaftler stellten im Trinkwasser höhere Konzentrationen von Methan, Ethan und Propan fest, was sich nur durch die Fracking-Bohrungen erklären lässt.
In Deutschland verzichten CDU/CSU auf ein Gesetz für die umstrittene Erdgasförderung. Damit bleibt die Technik grundsätzlich erlaubt.
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